Spenden ja,...

...doch in erster Linie handeln wir

In unseren Köpfen hat sich die Einsicht festgesetzt, den Menschen, besonderes in den Ländern der südlichen Hemisphäre müssen wir unter die Arme greifen. Am besten tun wir das, indem wir Entwicklungsprojekte mit einem finanziellen Zuschuss unterstützen. Gegen Spenden zur Überwindung der Armut ist nichts einzuwenden.

Und doch ist die Idee des Weltladens eine ganz andere: Wir treiben Handel mit den Menschen in den sogenannten Entwicklungsländern. Obwohl die Globalisierung und die Abhängigkeit vom Profitstreben der großen Wirtschaftskonzerne anscheinend keinen Raum lassen für einen Handel, der den Erzeugern eine Chance gibt, versuchen wir mit Hilfe vieler gleichgesinnter Handelsorganisationen einen fairen Handel zu etablieren. Von den Produkten, die wir verkaufen, können die Herstellenden leben und nicht nur sie, ebenso ihre Familien und Gemeinschaften.

Auch wenn der Faire Handel nur einen Bruchteil des Welthandels ausmacht, so hoffen wir darauf, dass diese Idee Raum greift und immer mehr Kunden bewusst fair einkaufen. Die Entwicklung kann sich sehen lassen

Mit fast 1,5 Milliarden Euro zu Endverbraucherpreisen erreichte der Faire Handel in Deutschland im Geschäftsjahr 2017 ein neues Umsatzhoch. Dies entspricht einer Steigerung von 13% im Vergleich zu 2016. Innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich der Umsatz im gesamten Fairen Handel verfünffacht. So investieren wir in unser Geschäft und wollen mehr Umsatz machen zum Wohl unserer Handelspartner. Wenn nicht alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Weltladens ehrenamtlich, d.h. ohne Lohnkosten arbeiten würden, wären wir angesichts der Fixkosten für Miete, Versicherungen etc. kaum überlebensfähig. Wir werden ja nicht von jemand gesponsert, sondern wollen ein normales Geschäft sein, das am Markt Handel treibt, aber einen Handel, der niemanden übervorteilt, eben fairen Handel. Die geringen Gewinne investieren wir wieder in den Fairen Handel.

Und doch nehmen wir immer wieder mal die Gelegenheit wahr, auch für Projekte in der Einen Welt direkt zu spenden. So fließen die Erlöse unserer Straßenfeste, anderer Aktionen und das spezielle, kleine und große Spendengeld der Kunden, welches in die Arche Noah, die Spendendose in unserem Laden, wandert, an Hilfsorganisationen in verschiedenen Erdteilen.

In unseren Köpfen hat sich die Einsicht festgesetzt, den Menschen, besonderes in den Ländern der südlichen Hemisphäre müssen wir unter die Arme greifen. Am besten tun wir das, indem wir Entwicklungsprojekte mit einem finanziellen Zuschuss unterstützen. Gegen Spenden zur Überwindung der Armut ist nichts einzuwenden.

Und doch ist die Idee des Weltladens eine ganz andere: Wir treiben Handel mit den Menschen in den sogenannten Entwicklungsländern. Obwohl die Globalisierung und die Abhängigkeit vom Profitstreben der großen Wirtschaftskonzerne anscheinend keinen Raum lassen für einen Handel, der den Erzeugern eine Chance gibt, versuchen wir mit Hilfe vieler gleichgesinnter Handelsorganisationen einen fairen Handel zu etablieren. Von den Produkten, die wir verkaufen, können die Herstellenden leben und nicht nur sie, ebenso ihre Familien und Gemeinschaften.

Auch wenn der Faire Handel nur einen Bruchteil des Welthandels ausmacht, so hoffen wir darauf, dass diese Idee Raum greift und immer mehr Kunden bewusst fair einkaufen. Die Entwicklung kann sich sehen lassen

Mit fast 1,5 Milliarden Euro zu Endverbraucherpreisen erreichte der Faire Handel in Deutschland im Geschäftsjahr 2017 ein neues Umsatzhoch. Dies entspricht einer Steigerung von 13% im Vergleich zu 2016. Innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich der Umsatz im gesamten Fairen Handel verfünffacht. So investieren wir in unser Geschäft und wollen mehr Umsatz machen zum Wohl unserer Handelspartner. Wenn nicht alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Weltladens ehrenamtlich, d.h. ohne Lohnkosten arbeiten würden, wären wir angesichts der Fixkosten für Miete, Versicherungen etc. kaum überlebensfähig. Wir werden ja nicht von jemand gesponsert, sondern wollen ein normales Geschäft sein, das am Markt Handel treibt, aber einen Handel, der niemanden übervorteilt, eben fairen Handel. Die geringen Gewinne investieren wir wieder in den Fairen Handel.

Und doch nehmen wir immer wieder mal die Gelegenheit wahr, auch für Projekte in der Einen Welt direkt zu spenden. So fließen die Erlöse unserer Straßenfeste, anderer Aktionen und das spezielle, kleine und große Spendengeld der Kunden, welches in die Arche Noah, die Spendendose in unserem Laden, wandert, an Hilfsorganisationen in verschiedenen Erdteilen.

Obwohl Indien zahlreiche Computerfachleute hervorbringt,
haben 35 Millionen Kinder, vom 6. bis zum 14. Lebensjahr, niemals eine Schule besucht. 35 % aller Analphabeten-Kinder der Welt sind Inder!

Pater Jerome mit indischen Schhülern
Auch Kinder mit einer Behinderung erhalten eine Schulausbildung

Indien
Kinder in Indien unterstützt der Weltladen seit vielen Jahren. Durch den direkten Kontakt mit Pater Jerome , der vielen Gruitenern durch seine Besuche persönlich bekannt ist und der uns auch schon im Laden besucht hat, wissen wir, dass jeder Euro ankommt.Kindern aus den entlegenen Dörfern wird dort durch Unterbringung in „boarding-Projekten“, das sind Schülerwohnheime, der Besuch einer Schule ermöglicht.

Besonders Kinder mit Behinderungen haben kaum Chancen auf eine Ausbildung.
Speziell für sie wird seit einiger Zeit gesorgt, So ist für sie eine neue Unterkunft gebaut worden. Gefördert werden in diesem Projekt Kinder aller Volksgruppen und Religionen.

Indien
Kinder in Indien unterstützt der Weltladen seit vielen Jahren. Durch den direkten Kontakt mit Pater Jerome , der vielen Gruitenern durch seine Besuche persönlich bekannt ist und der uns auch schon im Laden besucht hat, wissen wir, dass jeder Euro ankommt.Kindern aus den entlegenen Dörfern wird dort durch Unterbringung in „boarding-Projekten“, das sind Schülerwohnheime, der Besuch einer Schule ermöglicht.

Besonders Kinder mit Behinderungen haben kaum Chancen auf eine Ausbildung.
Speziell für sie wird seit einiger Zeit gesorgt, So ist für sie eine neue Unterkunft gebaut worden. Gefördert werden in diesem Projekt Kinder aller Volksgruppen und Religionen.

Burkina Faso
Afrika stand im Mittelpunkt des Straßenfestes 2013. So ging der Erlös nach Westafrika zur Unterstützung dortiger Projekte. Durch Valerie Nuhn, eine Gruitenerin, die gebürtig aus Burkina Faso stammt, erhielten wir Kontakt zu BUSPAD. BUSPAD e.V. ist ein unabhängiger Verein, der seit September 2005 Entwicklungsprojekte in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales, Umwelt und Völkerverständigung unterstützt.

Kenia
Im Osten von Afrika liegt Kajiado. Mit Spendengeldern aus dem Weltladen wird dort der Bau einer Schule unterstützt. Nachdem mit Hilfe von Jugendlichen aus dem Kirchenkreis Niederberg die Kenianische Evangelisch-Lutherische Kirche (KELC) einen kleinen Kirchenraum gebaut hat, entsteht nun daneben eine Schule.


Nepal
Als im April und Mai 2015 schwere Erdbeben Nepal verwüsteten, war sofort Einigkeit darüber, dass der Weltladen die Menschen dort unterstützen wird. Das Straßenfest mit dem Schwerpunkt Nepal, zeigte auch, wie viele hochwertige Waren aus dieser Region zu unserem Sortiment gehören. Durch die Treffen bei den Fairen Handelsmessen waren unsere Einkäuferinnen, Gabriele Bartels und Mariele Schauf, in direktem Kontakt zu Partnern im Land, so dass auch diese Hilfe gut bei den Geschädigten angekommen ist.

Danke, dass Sie durch Ihre Spende die Hilfsprojekte für Kinder und Jugendliche in
aller Welt unterstützen.

Burkina Faso
Afrika stand im Mittelpunkt des Straßenfestes 2013. So ging der Erlös nach Westafrika zur Unterstützung dortiger Projekte. Durch Valerie Nuhn, eine Gruitenerin, die gebürtig aus Burkina Faso stammt, erhielten wir Kontakt zu BUSPAD. BUSPAD e.V. ist ein unabhängiger Verein, der seit September 2005 Entwicklungsprojekte in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales, Umwelt und Völkerverständigung unterstützt.

Kenia
Im Osten von Afrika liegt Kajiado. Mit Spendengeldern aus dem Weltladen wird dort der Bau einer Schule unterstützt. Nachdem mit Hilfe von Jugendlichen aus dem Kirchenkreis Niederberg die Kenianische Evangelisch-Lutherische Kirche (KELC) einen kleinen Kirchenraum gebaut hat, entsteht nun daneben eine Schule.


Nepal
Als im April und Mai 2015 schwere Erdbeben Nepal verwüsteten, war sofort Einigkeit darüber, dass der Weltladen die Menschen dort unterstützen wird. Das Straßenfest mit dem Schwerpunkt Nepal, zeigte auch, wie viele hochwertige Waren aus dieser Region zu unserem Sortiment gehören. Durch die Treffen bei den Fairen Handelsmessen waren unsere Einkäuferinnen, Gabriele Bartels und Mariele Schauf, in direktem Kontakt zu Partnern im Land, so dass auch diese Hilfe gut bei den Geschädigten angekommen ist.

Danke, dass Sie durch Ihre Spende die Hilfsprojekte für Kinder und Jugendliche in
aller Welt unterstützen.